IDM 2018: Planungen für die kommende Saison

Bereits kurz vor Weihnachten hat Matthias Schröter vom Motorrad Action Team bekanntgegeben, dass man gerne im Jahr 2018 weiterhin als Promoter der IDM auftreten möchte. Koorperationspartner bleibt der IVM mit seiner Arbeitsgruppe Motorsport.

Neu im Bunde der Hersteller wird die Österreichische Marke KTM sein, welche die AG Motorsport mit den bisherigen Teilnehmern BMW, Honda, Suzuki, Kawasaki und Yamaha verstärkt. Neu in dieser Saison: Die Meisterschaft soll laut Promoter offen für alle Marken werden, sodass auch Piloten mit anderen Fabrikaten als den oben genannten an den Start gehen können (Ducati, MV Agusta, Triumph…).

Geplant sind die Prädikatsklassen: Superbike 1000, Supersport 600, Supersport 300 und die Sidecars. Außerdem sollen die Markencups Suzuki GSX-R 1000 und BMW Motorrad Boxer-Cup 2.0 sowie der markenoffene Twin-Cup im Rahmenprogramm an den Start gehen. Wie es mit dem Yamaha R6 Dunlop Cup weitergeht, steht noch in den Sternen – Yamaha hat bisher kein Kommentar dazu abgegeben. Der ADAC Junior Cup soll bei einem Rennen einen Gastauftritt halten.

Man wartet noch auf Unterschriften seitens des DMSB, anschließend kann hoffentlich alles final geplant werden.

Der vorläufige Kalender sieht wie folgt aus:

Text: Tim Althof
Bilder: IDM News

2 Kommentare zu “IDM 2018: Planungen für die kommende Saison

  1. Inside Racing

    Ich finde es einfach schade, dass nicht am Nürburgring gefahren wird… Es ist nach wie vor eine der schönsten Rennstrecken, aber wahrscheinlich momentan unbezahlbar….

  2. für eine deutsche Rennserie gehört der Nürburgring eigentlich dazu !! War 2017 von Zolder positiv überrascht,coole Veranstaltung.

Kommentare sind geschlossen.